stop murder music!

 

Wie einige vielleicht mitbekommen haben steht die Musik die wir alle lieben derzeit unter starkem Beschuss. Wer die Diskussion mitverfolgt hat weiß das teilweise stark unqualifiziert argumentiert wird und damit die komplette Reggae- & Dancehallszene nunmehr betroffen und zum handeln aufgefordert ist. Der Kampf gegen Homophobie und Diskriminierung von Minderheiten war uns immer ein wesentliches Anliegen, aber eben auch kein Thema das mit ein paar Gesprächen oder Medienwirksamen Aktionen vom Tisch ist. Jeder ist gefordert hier einen Beitrag für seine Musik zu leisten. Wir sind für eine offene, faire und respektvolle Auseinandersetzung zwischen allen Betroffenen (Artists, Reggae- & Dancehallszene, Schwulen- & Lesben Vertreter/innen, Veranstaltern, Behörden & Politik). Eine solche Diskussion muß basierend auf Fakten und nicht gestützt auf Vermutungen, Halbwissen, Mißverständnissen oder Wikipedia stattfinden. Verbote sind nur das letzte Mittel und die schlechteste Lösung, vielmehr ist es wichtig sich diesem zu stellen und eine Verbesserung der Situation sowohl bei uns als auch in den betroffen Ländern zu erreichen. Was aber nicht heißen darf das ggf. unter dem Deckmantel der künstlerischen Freiheit oder ähnlichen Argumenten wir alles auf unseren Bühnen und Lautsprechern akzeptieren dürfen und wollen.  Wir stehen im Geist des Reggae Compassionate Acts und bekennen uns klar zu einer Reggae & Dancehallkultur ohne Battymantunes oder diskriminierenden Inhalten! Dafür brauchen wir eure Unterstützung!



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